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Antidepressive Medikamente und die gestörte Sexualität

Wie stark können Antidepressiva die Sexualität beeinflussen?
Viele Menschen, die chemische Antidepressiva einnehmen, berichten über Veränderungen im sexuellen Empfinden. Wenn du also wissen möchtest, warum sich die Libido verändert, warum der Orgasmus schwerer fällt oder warum Erektionsprobleme auftreten, bist du hier genau richtig.

Warum beeinflussen Antidepressiva die Sexualität?

Antidepressive Medikamente wirken auf Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin – also auf genau jene Botenstoffe, die Stimmung, Antrieb und auch die sexuelle Funktion steuern. Daher kann es zu Nebenwirkungen kommen, die sich auf unterschiedliche Weise äußern.

Häufige sexuelle Nebenwirkungen von Antidepressiva:

  • Weniger sexuelles Verlangen (Libidoverlust)
    Viele Betroffene fühlen sich emotional gedämpft und verspüren deutlich weniger Lust.

  • Erschwerter oder verzögerter Orgasmus
    Sowohl Männer als auch Frauen berichten, dass der Höhepunkt schwerer erreichbar ist.

  • Erektionsstörungen
    Insbesondere bei Männern kann es schwieriger werden, eine Erektion aufzubauen oder zu halten.

Diese Effekte sind leider weit verbreitet – und oft ein Grund, warum Patienten ihre Medikamente heimlich absetzen und damit ein gesundheitliches Risiko eingehen.


Gibt es eine natürliche Alternative ohne diese Nebenwirkungen?

Viele Menschen suchen nach einer Lösung, die die Psyche unterstützt, ohne die Sexualität zu beeinträchtigen. In der traditionellen thailändischen Kräutermedizin werden seit über 5.000 Jahren Pflanzen eingesetzt, die Stimmung stabilisieren, innere Ruhe fördern und das emotionale Gleichgewicht unterstützen – ohne die typischen Nebenwirkungen chemischer Medikamente.

Natürlich ersetzt eine pflanzliche Lösung nicht in jedem Fall ein Antidepressivum. Aber bevor man zu starken chemischen Präparaten greift, kann ein natürlicher Ansatz einen Versuch wert sein – besonders, wenn die Lebensqualität durch sexuelle Nebenwirkungen bereits beeinträchtigt ist.

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